Montag, 8. Juni 2009
Trödelmarkt
peanuts, 16:29h
Bei schönem Wetter und wenn in der Nähe ein Markt stattfindet gehe ich Sonntagvormittags schonmal recht gerne über einen Trödelmarkt. Dort gibt es immer interessante Dinge zu beobachten, vor allem wenn man mal etwas abseits von den angebotenen Waren schaut.
Die Waren ähneln sich auf fast jedem Markt. Schrott aus verstaubten Kellerräumen, Neuware, Ware die Neuware angeboten wird bei der man sich aber nicht sicher sein kann wie neu sie ist, Kekse die ungeschützt in der Sonne dahinschmelzen und natürlich gibt es die obligatorischen "Fressbuden".
Vereinzelt kann man allerdings auch echte alte Schätzchen finden.
Interessant wird es wenn man einen Blick auf die Besucher und die Aussteller wirft.
Die Aussteller sind buntgemischt. Kinder, die ihr nicht mehr benutztes Spielzeug anbieten, Bastler, die ihre eigenen Fabrikationen anbieten, Händler (meist südländischer Herkunft) die Neuware, bevorzugt im Bereich Elektronik, anbieten, Leute die einfach mal ausgemistet haben, sicherlich auch gewerbsmässige Trödler.
Auch bei den Kunden ist die Bandbreite enorm gross.
Leute die einfach ein Schnäppchen suchen, Leute die gezielt nach bestimmten Waren suchen, Sammler die ganz gezielt nach neuen Gegenständen für ihre Sammlung suchen. Eltern die nach gebrauchtem Spielzeug für ihre Kinder suchen, wohlwissend das dieses nach wenigen Tagen sowieso wieder ungenutzt herumliegt.Aber auch Menschen die aufgrund ihres Budgets auf Schnäppchen angewiesen sind.
Ein Trödelmarkt ist ein Mikrokosmos. Nirgendwo sonst trifft man auf einer Stelle so viele unterschiedliche Typen.
Nach 1,5 - 2 Stunden verlasse ich diesen Mikrokosmos, meistens ohne etwas erworben zu haben, aber dafür mit vielen neuen Eindrücken.
Die Waren ähneln sich auf fast jedem Markt. Schrott aus verstaubten Kellerräumen, Neuware, Ware die Neuware angeboten wird bei der man sich aber nicht sicher sein kann wie neu sie ist, Kekse die ungeschützt in der Sonne dahinschmelzen und natürlich gibt es die obligatorischen "Fressbuden".
Vereinzelt kann man allerdings auch echte alte Schätzchen finden.
Interessant wird es wenn man einen Blick auf die Besucher und die Aussteller wirft.
Die Aussteller sind buntgemischt. Kinder, die ihr nicht mehr benutztes Spielzeug anbieten, Bastler, die ihre eigenen Fabrikationen anbieten, Händler (meist südländischer Herkunft) die Neuware, bevorzugt im Bereich Elektronik, anbieten, Leute die einfach mal ausgemistet haben, sicherlich auch gewerbsmässige Trödler.
Auch bei den Kunden ist die Bandbreite enorm gross.
Leute die einfach ein Schnäppchen suchen, Leute die gezielt nach bestimmten Waren suchen, Sammler die ganz gezielt nach neuen Gegenständen für ihre Sammlung suchen. Eltern die nach gebrauchtem Spielzeug für ihre Kinder suchen, wohlwissend das dieses nach wenigen Tagen sowieso wieder ungenutzt herumliegt.Aber auch Menschen die aufgrund ihres Budgets auf Schnäppchen angewiesen sind.
Ein Trödelmarkt ist ein Mikrokosmos. Nirgendwo sonst trifft man auf einer Stelle so viele unterschiedliche Typen.
Nach 1,5 - 2 Stunden verlasse ich diesen Mikrokosmos, meistens ohne etwas erworben zu haben, aber dafür mit vielen neuen Eindrücken.
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